Regionalbuszentrum, Velostation, Dienstgebäude SBB
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- 2004
Das neue Regionalbuszentrum liegt sehr zentral und gut erreichbar zwischen dem neuen Bahnreisezentrum der SBB und der neuen Velostation längs dem Geleisekörper.
Die Velostation schliesst die Situation gegen die Adlerunterführung ab.
Das neue Buszentrum ist mit drei Perrons und vier Fahrspuren, entlang dem Bahnkörper angeordnet.
Der Abschluss zum Bahnkörper bildet eine gegen die Velostation wachsende Stützmauer. Diese ist ab dem Bahnperron als weitgehend transparente Wandscheibe ausgebildet, die das gegen den Busperron auskragende Vordach trägt. Die grösstmöglichste Transparenz wurde aus folgenden Gründen angestrebt: Sicherheit, Übersichtlichkeit und gute Auffindbarkeit von Bahn und Bus.
Diese Nahtstelle tritt aus städtebaulichen Überlegungen als Strassenraum bildende Wandscheibe in Erscheinung. Sie stellt einen vorläufigen Abschluss von der historisch gewachsenen Stadt und zum erweiterten Stadtgürtel dar.
Die Velostation ist als präziser, klarer Körper konzipiert. Einem hinteren langen Hauptkörper und einem auskragendem Vorbau, teilweise auf Stützen stehend.
Dieser Vorbau ragt weit in den Trottoirbereich hinein, und schafft damit eine Art Torsituation gegen den Bahnhof.