Haus P

Köln, Deutschland
Blick von der Loggia im OG auf Pool und Lichthof
Foto © Philip Kistner
Drohnenaufnahme von Pool, Lichthof und Garten
Foto © Philip Kistner
Die Schiebetür zwischen Lounge und Lichthof lässt sich komplett hinter die Natursteinwand schieben.
Foto © Philip Kistner
Blick über Lounge und Lichthof auf den Infinity Pool
Foto © Philip Kistner
Abendstimmung mit Blick auf den Pool und den Garten
Foto © Philip Kistner
Blick vom Lichthof in die Lounge mit Skyfloor.
Foto © Philip Kistner
Blick vom Bestand in Richtung Neubau.
Foto © Philip Kistner
Blick vom Altbau in Richtung Neubau mit Skyfloor
Foto © Philip Kistner
Detailaufnahme auf Aussentreppe und Pool
Foto © Philip Kistner
Abendstimmung mit Ausblick in den Lichthof
Foto © Philip Kistner
Ausblick aus dem Hauptbad
Foto © Philip Kistner
Detailaufnahme Badezimmer
Foto © Philip Kistner
Detail der Blockstufen im Innenbereich
Foto © Philip Kistner
Lichtspiel auf verblendeter Wand
Foto © Philip Kistner
Detailaufnahme auf Pool und Whirlpool
Foto © Philip Kistner
Blick durch das Oberlicht
Foto © Philip Kistner
Wohnzimmer im Bestandsbau
Foto © Philip Kistner
Drohnenaufnahme auf Lichthof, Pool und Oberlicht
Foto © Philip Kistner
Architekten
Benjamin von Pidoll | Architektur
Standort
Köln, Deutschland
Jahr
2022
Bauherrschaft
Privat
Team
Oguz Han Türkoglu, Anna Bräutigam, Philipp Grüll
Schiebetür
Skyframe
Oberlicht - Skyfloor
TagHell
Pfahlgründungen und Unterfangsarbeiten
Erka Pfahl
Licht
Occhio

Die ehemals als Offiziershaus genutzte, denkmalgeschützte Villa wird in mehreren Schritten umgestaltet und durch eine untergeschossige Erweiterung vergrößert. In diesem Zusammenhang entsteht ein zurückhaltendes Ensemble aus Haupthaus, Erweiterung mit Lichthof und einer langgestreckten Infinity Poolanlage auf dem parkähnlichen Grundstück. An den Lichthof grenzt eine Lounge die sich über eine Pockettür komplett nach Aussen öffnen lässt. So verschwimmen die Grenzen zwischen Innen und Aussen und es entsteht ein spannender Raum. Die Aussenwände des Lichthofs und der Lounge sind mit Muschelkalk bekleidet. Das Material zieht sich ebenfalls von Innen nach Aussen und verstärkt somit nochmals den Charakter der Innen und Aussenbeziehung der Räume.

Im Altbau ziehen wenige, zurückhaltende, natürliche Materialien ein und schaffen ein zurückhaltendes Inneres. Lichttechnisch dominieren indirekte Beleuchtungsarten die die Räume in atmosphärische Stimmungen tauchen.
Als neues verbindendes Element zwischen Entrée und Wohnzimmer wurden ehemals tragende Wände entfernt und durch ein Meerwasseraquarium mit knapp 3t Füllvolumen ersetzt.

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