Firma Philipp Hafner GmbH & Co. KG
Fellbach, Alemania
- Arquitectos
- gernot schulz : architektur gmbh
- Ubicación
- Stauferstraße/Blumenstraße, 70736 Fellbach, Alemania
- Año
- 2016
- Cliente
- Hafner Immobilien GmbH & Co. KG
- Equipo
- Prof. Gernot Schulz, Raphaella Burhenne de Cayres, Kai Hennemann, Andrea Zoll, André Zweering
- LPH 1-4
- gernotschulz : architektur GmbH, Köln
- LPH 5-8
- Gellinik Schwämmlein Architekten, Stuttgart
- Landschaftsarchitekten
- Club L 94, Köln
- Technische Gebäudeausrüstung
- ZWP Ingenieure AG, Köln
- Grafik
- 22 Quadrat, Osnabrück
Hier will ich arbeiten!
Wir schlagen ein Gebäude vor, welches ganz aus der Themenwelt, den Unternehmensgrundsätzen und dem Geschäftsbereich des Unternehmens Hafner entwickelt ist und beim Annähern und Betreten bei Kunden und Mitarbeitern Assoziationen zum Leistungsspektrum und zur Unternehmens-Philosophie hervorruft.
Hierbei stellt der Begriff ein Gebäude ein wichtiges Element dar, da uns das Bild des „Alle und Alles unter einem Dach“ geeignet erscheint, die Unternehmensphilosophie der Hafner GmbH & Co. KG abzubilden.
Angestrebt ist ein Gebäude als CI des Unternehmens und kein Gebäude welches zusätzlicher Elemente wie Fahnen oder Schilder im Außenbereich oder Bildern im Innenbereich bedarf.
Von Außen ist es als präzises Werkstück geformt mit einer glatten glänzenden metallenen Haut und Einschnitten die als handwerkliche Fräsungen in diesem Werkstück gelesen werden können. Eine über die gesamte Gebäudelänge geführte Fuge bildet die offene Kommunikation und das Nebeneinander von Entwicklung und Produktion ab und schreibt die Außenbehandlung des Baukörpers auch im Inneren fort. Verwendete Materialien hier wie Außen: Metall und Glas in unterschiedlichen Behandlungen (glatt, geschliffen, gefräst).
Eine in Entsprechung zur Zurückhaltung und Feinheit des Außenauftritts der Hafner GmbH & Co. KG entwickelte Grafik auf Außen- und Innenflächen des Baukörpers nimmt Bezug auf das Thema Messtechnik als Geschäftsschwerpunkt des Unternehmens und stellt wie die Politur eines Werkstücks das „Finish“ des Werkprozesses dar.
Einladungswettbewerb
2013, 1. Preis
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