Das Atrium erstreckt sich über dreiGeschosse bis in die Beletage. Der offene Luftraum ist wesentlicher Bestandteil des Überströmkonzepts, da es zum Wegführen der Abluft genutzt wird.
Photo © Gataric-Fotografie: ©FHNW Campus Muttenz | Foto Zeljko Gataric
Als weithin sichtbarer Kubus ragt derneue FHNW-Campus14 Stockwerke in die Höhe. Der vorgelagerte Park ist öffentlich zugänglich.
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Blick vom Atrium in die Bibliothek auf der „Beletage“im dritten Obergeschoss. Auch hier sind dieÜberströmelemente INDUSILENT in die Trennwände integriert.
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Die Leichtbauwände der 16 Hörsäle sind durchAkustikpaneelemit vertikalen Leisten verkleidet. Die Überströmelemente INDUSILENT als Sonderanfertigung gewährleisten die freie Überströmung der Luft vom Inneren des Hörsaals in den Flur.
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Die Flurwände der Hörsäle im ersten und zweiten Obergeschoss sind mit edlen Lamellen aus Eichenholz ausgeführt. In die vertikale Struktur sind auch die Öffnungen der INDUSILENT Überströmelemente eingebunden.
Photo © Kiefer Klimatechnik GmbH
Das Luft-Überströmelement INDUSILENT Typ TG eignet sich für den Einbau in doppelt beplankte Ständerwände zum flächenbündigen Einbau. Zur Anpassung an andere Wandstärken ist für den Typ TG optional eine aufsteckbare Halsverlängerung verfügbar.
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Neubau Fachhochschule Nordwestschweiz
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Localização
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Muttenz, Suíça
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Ano
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2018
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Architektur
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pool Architekten, Zürich
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Haustechnik
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Kalt+Halbeisen Ingenieurbüro AG
Kiefer-Überströmelemente für eine hochwertige Raumgestaltung im vertikalen Campus.
Im schweizerischen Muttenz, einem Nachbarort von Basel, wurde im Oktober 2018 die neue Fachhochschule Nordwestschweiz nach Plänen von pool Architekten aus Zürich eröffnet. Fünf Hochschulen arbeiten seitdem fächerübergreifend in einem vertikal strukturierten Campus-Hochhaus zusammen. Beeindruckend sind die Abmessungen des fast quadratischen Gebäudes: 72 m breit und 64,5 m lang ragt es 64,5 m in den Himmel. Für Frischluft im Inneren des imposanten Kubussorgt ein Lüftungskonzept, in dem das schallabsorbierende Überströmelement INDUSILENT von Kiefer Klimatechnik eine maßgebliche Aufgabe übernimmt. Denn damit ließ sich die durchgehend hochwertige Architektur auch bei den technischen Details exakt nach Architektenvorgaben umsetzen.