2024
best architects 25
Neubau Mehrfamilienhaus

Unser Haus am "St. Johanns Platz" in Basel gehört zu den Gewinnern des "best architects 25" award.

2023
best architects 24
Neubau eines Wohnhauses

Das Wohnbauprojekt für die Pensionskasse Basel auf dem Bruderholz in Basel wurde mit «best architects 24» ausgezeichnet.

2023
Gutes Bauen 2023
Sanierung & Umbau denkmalgeschützter Wohnsiedlung

Der Umbau und die Renovation der Wohnsiedlung "Im Zimmerhof", die noch aus der Vorkriegszeit stammt, sind laut den auszeichnenden Experten ein «gelungenes Beispiel für eine sanfte Sanierung von Bestandsbauten». Der Einsatz eines spezifischen Dämmputzes, der den ursprünglich mineralischen Ausdruck der Bauten erhält, sei «ein wesentlicher Aspekt für die Akzeptanz der baulichen Massnahmen durch die Denkmalpflege» gewesen, schreibt die Jury zum Projekt von Luca Selva Architekten.

2023
best architects 24
Arealüberbauung Furnierwerk

Das Projekt für das "Areal Furnierwerk" in Rheinfelden wurde mit dem renommierten internationalen Preis «best architect 24» ausgezeichnet.

2021
best architects 22
Umbau Druckereigebäude Kreisdruck

Der Umbau des "Druckereigebäudes Kreisdruck" an der Holbeinstrasse in Basel wird mit dem Label 'best architects 22' ausgezeichnet.

2021
Arc-Award Classic 20/21
Umbau Druckereigebäude Kreisdruck

Luca Selva Architekten sind mit dem Projekt «Umbau Druckereigebäude Kreisdruck» in Basel, Preisträger des Arc-Awards Classic, Kategorie Transformation: Sanierungen, Umnutzungen.

2021
best architects 22 gold
Neubau Hofgebäude und Sanierung denkmalgeschützter Fassaden
gold

Das Hofhaus an der "Thiersteinerallee " in Basel, wird mit dem Label 'best architects 22 gold' ausgezeichnet.

2020
best architects 21
Gebietsentwicklung Gishalde – Steinbille

Der Neubau Haus A der 2000-Watt-kompatible Gebietsentwicklung 'Gishalde-Steinbille' in Aarburg, wird mit dem Label 'best architects 21' ausgezeichnet.

2020
best architects 21
Neubau Meret Oppenheim-Strasse

Der Neubau des Mehrfamilienhauses an der "Meret Oppenheim-Strasse" in Basel wird mit dem Label 'best architects 21' ausgezeichnet.

2019
best architects 20
Umbau Roche Bau 41

Der Umbau "Roche Bau 41" wird mit dem Label 'best architects 20' prämiert.

2019
best architects 20
Neubau Primarschule Erlenmatt

Der Neubau "Primarschule Erlenmatt" in Basel wird mit dem Label 'best architects 20' prämiert.

2018
best architects 19

Die Wohnüberbauung "Wuhrmatt" in Bottmingen wird mit dem Label 'best Architects 19' ausgezeichnet.

Zum Projekt:
Drei polygonale, mehrspännige Punkthäuser sind die Antwort auf den hohen Nutzungsanspruch der Parzelle von Seiten der Bauherrschaft. Über ein grosszügiges Treppenhaus erschlossen, entstehen Wohnungen mit offenen Räumen und mehrfacher Ausrichtung dank der vielfach geknickten Fassaden. Die Aussenräume sind fliessend und binden die Bauten optimal in den heterogenen Kontext ein.

2018
Gutes Bauen 2018
Neubau Primarschule Erlenmatt

Das "Primarschulhaus Erlenmatt" in Basel, wird mit der «Auszeichnung guter Bauten 2018» beider Basel prämiert.

2018
Gutes Bauen 2018
Wohnüberbauung Gellertstrasse

Das Projekt "Wohnungen am Gellertpark" in Basel, wird mit der «Auszeichnung guter Bauten 2018» beider Basel prämiert.

2018
best architects 19
Wohnüberbauung Widmi-Park, Baufeld 2

Die Wohnungsüberbauung "Widmi-Park" Baufeld 2, in Lenzburg wird mit dem Label 'best architects 19' ausgezeichnet.

2017
HOCHPARTERRE
Neubau Primarschule Erlenmatt

Luca Selva Architekten werden vom Hochparterre für das Schulhaus "Erlenmatt" mit dem Silbernen Hasen ausgezeichnet.

2017
Beton 17

"City-Gate, Wohnhochhaus in Basel" wurde in die Shortlist des Architekturpreises Beton 17 aufgenommen.

2016
best architects 17
Wohnüberbauung Densa Park

Die Wohnungsüberbauung auf dem "Densa-Areal" wird mit dem Label 'best architects 17' prämiert.

2015
best architects 16
Wohnüberbauung Gellertstrasse

Das "Wohnhaus am Gellertpark" wird mit dem Label 'best architects 16' prämiert.

2014
best architects 15

Die "City-Gate Haus D", ein Neubau mit 100 Alterswohnungen und 60 Pflegeplätzen, wird mit dem Label 'best architects 15' prämiert.

Zum Projekt:
Der Masterplan für die Überbauung Citygate in Basel stammt von Diener & Diener. Mittels vier grossen, locker angeordneten Gebäuden wird im Zusammenspiel mit der bestehenden Villa inmitten von Bäumen ein platzartiger Binnenraum geschaffen. Übergeordnetes Thema der Bauten, die von Luca Selva Architekten, Diener & Diener und Herzog & de Meuron entworfen werden, ist die Waldlichtung. Dementsprechend sind die massiven Betonstützen des elfgeschossigen Wohnhochhauses, dessen Querschnitte sich nach oben verjüngen, so konzipiert, dass sie wie Bäume direkt aus dem Boden zu wachsen scheinen. Drei Stützentypen verleihen der aussenliegenden Tragstruktur eine starke und lebendige Präsenz. Im Parterre befinden sich öffentliche Nutzungen, im ersten und zweiten Obergeschoss die Pflegeabteilung, in den darüberliegenden Etagen rund 100 betreute Wohnungen, deren grundrissliche Eleganz in der äusserst kompakten, wohlproportionierten Anordnung der Räume um die zentral gelegene Küche liegt.

2014
best architects 15

Das «Haus am Park», ein Mehrgenerationenhaus in Binningen, wird mit dem Label 'best architects 15' prämiert.

Zum Projekt:
Das Mehrgenerationenhaus kommt dank seiner besonderen Lage in den Genuss eines ruhigen Wohnquartiers samt Blick über die Stadt Basel. Das Gebäudevolumen, das sich in die Parzellentiefe entwickelt, nimmt im Norden den Blick über die Stadt auf und fügt sich gegen Süden selbstverständlich in den bestehenden Garten ein. Die Grundrisse sind von starken, unterschiedlich dimensionierten Raumstrukturen geprägt. Sie bilden eine Abfolge, einen Weg durch das Haus, der wechselnd mal Garten, mal Stadt inszeniert, um diese aus verschiedenen Blickwinkeln zu erleben. Differenzierte Raumhöhen geben jedem Zimmer seinen eigenen Charakter und führen zu einer Volumetrie, deren Fassaden auf die Verschachtelung zweier Wohnsysteme hinweise.

2014
best architects 15

Der FCB Nachwuchs-Campus Basel wird mit dem Label 'best architects 15' prämiert.

Zum Projekt:
Der Campus für die U14 bis U21 Junioren des FC Basel befindet sich südlich vom St. Jakob-Park, der Spielstätte der ersten Mannschaft. Das flache Gebäude ist an den Fuss eines Erdhügels geschoben, wodurch die Platzierung selbstverständlich wirkt und eine enge Verbindung zur Umgebung erreicht wird. Die Massivität des gegen aussen geschlossenen Gebäudes in Weissbeton verleihen ihm eine starke Anziehungskraft, die vom trichterförmig eingezogenen Durchgang in den Abmessungen eines Fussballtores noch gesteigert wird. Die anschliessende Lobby mit ihrem Lamellendach bildet das Zentrum der Anlage und signalisiert die Wichtigkeit, die der Verein dem Hauptquartier der Nachwuchsausbildung beimisst.

2013
Gutes Bauen 2013
Wohnüberbauung Densa Park

Das Densa-Areal: 99 Wohnungen für Basel Nord, wird mit der «Auszeichnung guter Bauten 2013» beider Basel geehrt.

2013
Gutes Bauen 2013

Das "Haus am Park", ein Mehrgenerationenhaus in Binningen, wird mit der «Auszeichnung guter Bauten 2013» beider Basel geehrt.

Zum Projekt:
Das Mehrgenerationenhaus kommt dank seiner besonderen Lage in den Genuss eines ruhigen Wohnquartiers samt Blick über die Stadt Basel. Das Gebäudevolumen, das sich in die Parzellentiefe entwickelt, nimmt im Norden den Blick über die Stadt auf und fügt sich gegen Süden selbstverständlich in den bestehenden Garten ein. Die Grundrisse sind von starken, unterschiedlich dimensionierten Raumstrukturen geprägt. Sie bilden eine Abfolge, einen Weg durch das Haus, der wechselnd mal Garten, mal Stadt inszeniert, um diese aus verschiedenen Blickwinkeln zu erleben. Differenzierte Raumhöhen geben jedem Zimmer seinen eigenen Charakter und führen zu einer Volumetrie, deren Fassaden auf die Verschachtelung zweier Wohnsysteme hinweise.

2012
Basler Heimatschutz 2012

In Würdigung der besonderen Verdienste um die Basler Baukultur prämiert der Basler Heimatschutz Luca Selva Architekten für den Wohnungsneubau "Hegenheimerstrasse 139" in Basel.

Hofbebauung Hegenheimerstrasse Basel

Studienauftrag auf Einladung
Auftraggeber: Wohngenossenschaft Hegenheimerstrasse, Basel
Studienauftrag: 2008, 1. Preis
Projekt: 2009
Ausführung: 2010 -2011

Die spezielle Stimmung eines Hinterhofes prägt den Entwurf auf allen Ebenen. Das Gebäude besteht aus zwei Trakten in Sichtbeton und Kupfer, wobei im Attikageschoss der kupferne Teil auf den Sichtbetontrakt übergreift und vice versa. Während die Maisonetten im kupfernen Teil direkt von aussen erschlossen sind, erfolgt der Zugang zu den Etagenwohnungen äusserst effizient über ein gemeinsames Treppenhaus. Die Wohnungen zeichnen sich durch eingezogene Loggien aus, sind ein- bis dreiseitig orientiert, teils langestreckt mit einem Korridor als Rückgrat oder eher kompakt mit zentralem Wohn- und Essbereich.

2011
Architekturpreis Muttenz 2011

Das Wohnhaus am "Wartenberg No. 1" wurde mit dem Architekturpreis 2011 der Gemeinde Muttenz ausgezeichnet.

Zum Projekt:
Wesentliches Merkmal des Projektes ist ein durchgehendes Raumkontinuum, das sich vom Atelier im Untergeschoss über den Eingangsbereich bis zum Esszimmer und Wohnzimmer mit Sicht über Muttenz und die Stadt Basel als Weg durch das Haus zieht. Die immer wieder ändernde Richtung der promenade architecturale geben verschiedene Ausblicke und Blickbezüge innerhalb des Hauses frei. Überhohe bis mehr als zweigeschossige Räume verbinden die verschiedenen Ebenen der unterschiedlichen Nutzungen.

2010
best architects 11

Luca Selva Architekten erhalten den Architekturpreis 'best architects 11' für das Wohnhaus in Lupsingen.

2010
Architekturpreis Ideales Heim

Die Jury des IdealesHEIM Architekturpreises kürt das Wohnhaus in Lupsingen zum Sieger.

Zum Projekt:
Das Wohnhaus profitiert vom nahen Wald, der hangseitig anschliessenden Wiese und der Aussicht ins Tal gleichermassen. Die Form des Walmdaches wurde so manipuliert, dass eine statische Wirkung vermieden, der in sich ruhende und erdverbundene Charakter jedoch erhalten bleibt. Das Haus wird von einem Aussenraum durchzogen, der vom Eingangsbereich im Sockelgeschoss über die «Sommertreppe» in einen Innenhof führt. Dieser ist kein klassischer Patio, sondern ein typologisch hybrider Aussenraum, der das Gebäude von innen her unter Spannung setzt und vielfältige Blickbeziehungen schafft.

1997
Gutes Bauen 1997

Der Neubau "Kaltbrunnen-Schulhaus, Basel" von Wymann & Selva Architekten wurde mit der «Auszeichnung guter Bauten 1997» beider Basel geehrt.

Neubau Kaltbrunnen-Schulhaus, Basel
Wymann & Selva Architekten
Wettbewerb auf Einladung
Auftraggeber: Kanton Basel-Stadt
Wettbewerb: 1993, 1. Preis
Projekt und Ausführung: 1994-1996

Die markante Zäsur der französischen Bahnlinie und die Verkehrsachse des äusseren Rings prägen den Ort, der eine Nahtstelle zwischen der Stadt der Jahrhundertwende, der Bebauung der 20er-Jahre und den Zeilenbauten der 50er-Jahre darstellt. Die bestehende Schulanlage von G. Panozzo wird im Nordwesten durch die Allerheiligenkirche von Hermann Baur begrenzt. Während im neuen Klassentrakt sämtliche Unterrichtsräume angeordnet sind, nimmt das zweite Gebäude Aula und Turnhalle auf. Im Verbund mit dem Bestand entsteht eine neue, in sich verständliche städtebauliche Ordnung. Geschosshohe, als transparente oder reflektierende Glaspaneele ausgebildete Elemente prägen das Äussere des Klassentraktes. Die Hülle der Aula besteht aus Glaselementen mit Glasgespinsteinlagen. Im Innern entsteht so der Eindruck einer transluziden, papierenen Fassade, und nachts tritt das Gebäude als grosser Leuchtkörper in Erscheinung.