Sheddachhalle Sartorius Quartier

Göttingen, Alemanha

Historische Gasse

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Aufstockung Bestandsfassade Süd

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Blick unter Brücke auf Bestandsfassade Süd

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Neue Fassade Nord

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Veranstaltungsfläche

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Sheddach

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Neue Fassade Nord

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Foyer

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Nutzung Veranstaltungshalle

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Fassade Haus 8 in Sheddachhalle

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Foyer bei Nutzung Veranstaltung

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Nutzung Veranstaltungshalle

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Detail Stütze

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Detail Dachuntersicht

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Detail offene Garderobe

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Nutzung als Hörsaal

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Geschlossene Tribünen

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Nutzung als Veranstaltungshalle

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Detail geschlossene Garderobe

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Öffnende Trennwandsystem

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Foyer Sanitärräume

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Detail Lichtbänder

Photo © Klaus Frahm, Börnsen

Detail Tribüne / Mobile Trennwand

Verbindung Erdgeschoss Untergeschoss

Detail Geländer

Seminarraum 1

Seminarraum 2

Universidades

Arquitectos: Charles de Picciotto Architekt BDA

Localização: Göttingen, Alemanha
Ano: 2022
Cliente: Sartorius AG, Projektgesellschaft SIV Weende GmbH
Equipa: Katharina Janowski (Projektleitung), Christoph Lorenz, Cindy Hoffmeister, Christine Diewitz Jäger, Matteo Gambina, Timo Batschi, Charles de Picciotto
Tragwerksplaner, Bauphysik, Schallschutz: Qintus Ingenieurhaus, Hamburg
Haustechnische Planung: Rücken und Partner, Göttingen
Elektroplanung: Keydel Bock ingenieure, Göttingen
Brandschutz: Ingenieurbüro T. Wackermann, Hamburg

Die bauzeitliche Fertigungshalle war Teil des 1898 vom Unternehmen Sartorius neu erbauten Werks an der Weender Landstraße in Göttingen. Um die Einhaltung der Versammlungsstättenverordnung zu gewährleisten, wurde die historische Fassade in der historischen Gasse zwischen Annastraße und Weender Landstraße aufwändig und vollständig erhalten. Die zwischen den bauzeitlichen Gebäuden 6 und 8 erstellte Sheddachhalle wurde um ca. 140cm höher und ca. 75cm tiefer als der Bestand errichtet. Hierdurch wird neben dem täglichen Hochschulbetrieb der HAWK eine multifunktionale Nutzung mit bis zu 945 Sitzplätzen ermöglicht